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Yamaha WR450F 2012: Neues Fahrwerk, neue Einspritzung

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15 September 2011~13 Min Lesen
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Die Yamaha WR450F genießt den Ruf, eine der robustesten und zuverlässigsten Hard-Enduros zu sein. Innerhalb der Märkte Europa, Nordamerika und Australien gehen in der 450 ccm Klasse etwa 30% der Absatzmenge auf das Konto der WR450F.

Dieses Ergebnis unterstreicht die Popularität der WR bei Endurofahrern auf der ganzen Welt. Für Yamaha war dies Ansporn genug, um für 2012 eine neue WR450F vorzustellen und somit dem Namen Yamaha in der heiß umkämpften E2 Klasse weiterhin in einer angemessenen Topposition zu platzieren.

Yamaha WR450F 2012

Die 2012er WR450F hat eine völlig neue Benzineinspritzung, die sich individuell programmieren lässt. Zusammen mit dem bewährten 450 ccm 4-Takt-Motor mit Flüssigkeitskühlung und 5 Ventilen sorgt dies für ein besseres Ansprechverhalten sowie eine Leistungscharakteristik, die den jeweiligen Bedingungen angepasst werden kann.

Die weitere Besonderheit der 2012er WR450F ist ihr neuer, kompakter Aluminium-Rahmen mit zwei Oberzügen, der in Sachen Agilität ein neues Niveau in die 450 ccm Klasse bringt. Der neue Rahmen ist eine Kombination aus geschmiedeten, stranggepressten Aluminium-Elementen sowie Aluminium Profilen. Dieser neue innovative Rahmen ist sehr leicht, weil er in seinen Dimensionen einem 250er Chassis entspricht. Das verschafft der WR eine unglaubliche Handlichkeit, was sich besonders in engen Kurven oder anspruchsvollen Waldpassagen auszahlt.

Neben den Modifikationen am Motor und dem neuen Rahmen erhielt die 2012er WR450F auch neue schlankere Verkleidungsteile. Damit werden die Dimensionen eines 250 ccm Motorrades auch optisch unterstrichen. Hinzu kommen noch neue, schwarze Excel Felgen, ein Pro-Taper Lenker und eine neue Scheinwerferverkleidung. Alles in allem macht die WR450F deutlich, dass sie in der E2 Enduro Kategorie Führungsambitionen hat.

Yamaha WR450F 2012 Motor

Programmierbares Kraftstoffeinspritzsystem

Der flüssigkeitsgekühlte 1-Zylinder-4-Takt-DOHC Motor mit 449 ccm Hubraum genießt in Endurokreisen den Ruf, ein äußert zuverlässiges Triebwerk zu sein. Profis und Hobbyfahrer gleichermaßen schätzen seine kraftvolle, aber auch kontrollierbare Leistungsentfaltung über ein sehr breites nutzbares Drehzahlband. Für 2012 erhielt dieser Motor eine neue elektronische Benzineinspritzung.

Fahrten von über 200 Kilometern pro Tag durch unterschiedliche Höhenlagen und bei extrem heißen oder auch nassen Bedingungen und das alles innerhalb nur weniger Stunden, das charakterisiert den Endurosport. Das verlangt einem Enduromotor jede Menge ab. Damit er immer eine gleichbleibend hohe Leistung abgibt, ist die Kraftstoffeinspritzung von großer Bedeutung. Beim 2012er Modell der WR450F lässt sie sich auf die jeweiligen Einsatzbedingungen individuell abstimmen.

Yamaha WR450F 2012

Eine ganze Reihe von Mini-Sensoren ermitteln die Drosselklappen-Stellung, den Druck im Ansaugkanal, die Einlasstemperatur, den atmosphärischen Luftdruck, die Kurbelwellendrehzahl sowie die Temperatur der Kühlflüssigkeit. Diese Informationen werden an die Steuereinheit weiter gegeben, die dann die jeweils optimale Zusammensetzung des Kraftstoff-/Luftgemischs und auch den Zündzeitpunkt definiert.

Das Ergebnis ist ein optimaler Verbrennungsvorgang und damit eine gleichbleibend hohe Leistungsentfaltung. Außerdem wird bei der WR dieselbe leichte und kompakte Benzinpumpe verwendet, die auch bei den YZ-F Modellen zum Einsatz kommt.

Das neue Einspritzsystem der 2012er WR sorgt für eine gleichbleibend hohe Leistung über ein breites Drehzahlband und unter allen möglichen Bedingungen. Diese gleichmäßige Leistungsentfaltung verbessert aber auch entscheidend die Fahrbarkeit des Motorrades. Der Fahrer kann sich voll auf das konzentrieren, was vor ihm liegt und er ermüdet nicht so schnell.

Yamaha WR450F 2012 Racing-Kit

Die autorisierten Yamaha Vertragshändler liefern die 2012er WR450F in einer zulassungsfähigen Version aus, die den STVZO Vorgaben entspricht. Für diejenigen, die nur auf abgesperrten Endurostrecken unterwegs sind, bietet sich die Verwendung des im Lieferumfang enthaltenen Racing-Kits an. Er besteht aus einer ganzen Reihe von Racing Komponenten, unter anderem einem Auspuffkrümmer mit Schalldämpfer sowie einem 13/50 Sekundär-Übersetzungskit.

Neue Racing Auspuffanlage mit Resonanzsystem

Die Auspuffanlage der Wettbewerbskits beinhaltet ein eingebautes Resonanzsystem, das die Effekte des Pulsierens des Ansauggemischs und der Auspuffgase optimiert. Dieses Resonanzsystem wurde bereits erfolgreich in den siegreichen MXGP-Rennmaschinen eingesetzt. Es optimiert die Leistungsentfaltung in dem besonders im Endurosport wichtigen unteren bis mittleren Drehzahlbereich, was gerade bei engen Turns oder verzwickten Situationen von entscheidender Bedeutung sein kann.

Einfach zu bedienender Power Tuner

Nach dem großen Erfolg des Power Tuners bei der YZ450F bietet Yamaha dieses Gerät für 2012 auch für die WR450F an. Das Gerät ist ein aufpreispflichtiges Extra und hat ein handliches Taschenformat. Es ermöglicht dem Fahrer das Fine-Tuning des Motors und die Abstimmung auf den Racing-Kit. Damit eröffnen sich dem Fahrer völlig neue Dimensionen bei der Feinabstimmung des Motors seiner WR450F.

Ausgeliefert wird die WR450F mit einem Standard-Mapping für die Benzineinspritzung, die ein breites Einsatzspektrum abdeckt. Wer bei seiner WR den Racing-Kit verwendet, kann nun mit Hilfe des Power Tuners das Einspritzvolumen des Kraftstoffs und den Zündzeitpunkt individuell auf die jeweiligen Anforderungen der Strecke bzw. den Fahrstil des Piloten anpassen. Der Power Tuner ist kompakt und einfach in der Bedienung, ein PC ist nicht erforderlich.

Der Fahrer muss ihn lediglich mit einem Stecker am Motorrad verbinden und kann dann seine Wunschcharakteristik eingeben. Die Steuereinheit des Motorrades arbeitet mit dreidimensionalen Programmen, die ein Mapping für die Benzineinspritzung und ein Mapping den Zündzeitpunkt umfassen. Diese Mappings beinhalten dann außerdem noch die Parameter Motordrehzahl und Drosselklappenstellung. Der Power Tuner erlaubt nun die Abstimmung der Einspritzanlage in neun Stufen und auch der Zündzeitpunkt kann neunfach variiert werden.

Durch die Benutzung des Power Tuners kann der Fahrer bei jedem der neun Einstellpunkte für die Einspritzanlage 15 unterschiedliche Werte eingeben. Der Unterschied jedes einzelnen Wertes zum nächsten beträgt 3% Veränderung beim Kraftstoffvolumen, sodass insgesamt eine Variationsspanne von –21% bis +21% vom Standardwert zur Verfügung steht. Ähnlich verhält es sich mit dem Mapping für den Zündzeitpunkt. Der Power Tuner bietet 14 Stufen an, jede macht 1° Veränderung des Zündzeitpunktes aus. Somit steht dann eine Bandbreite von -9° bis +4° im Vergleich zum Standardwert zur Verfügung.

Durch das Ausprobieren unterschiedlicher Abstimmungen von Kraftstoffmenge und Zündzeitpunkten kann sich der Fahrer sein persönliches Mapping erarbeiten, das am besten zu seinem Fahrstil und den anderen Gegebenheiten passt. Nach dem Testen und Bewerten des jeweiligen Mappings kann der Fahrer seine Ergebnisse abspeichern, z.B. Mapping 1 für Sand, Mapping 2 für Schlamm, Mapping 3 für Fels und so weiter. Nach dieser grundsätzlichen Arbeit kann er dann künftig ganz einfach das jeweilige Mapping abrufen und hat die für ihn an diesem Tag und auf dieser Strecke optimale Abstimmung. Außerdem kann man sich mit anderen WR450F Fahrern, die ebenfalls den Power Tuner verwenden, vergleichen und neue Erkenntnisse gewinnen. Der Power Tuner ist gleichzeitig auch Diagnosegerät, mit dem sich die von den unterschiedlichen Sensoren ermittelten Daten auslesen und analysieren lassen. Über den integrierten Betriebsstundenzähler lässt sich auch der Zeitpunkt für den nächsten Service ermitteln.

Vibrationsresistentes Kühler-Design

Der Kühler der WR450F 2012 hat ein neues Design und wurde außerdem verstärkt. Dadurch wird eine bessere Wärmeableitung erreicht und gleichzeitig ist der Kühler auch stabiler. Damit ist auch bei niedrigen Geschwindigkeiten eine gute Motorkühlung gewährleistet. Der erstmalig bei der letztjährigen YZ250F verwendete vibrationsresistente Kühler, der einen dickeren Kern besitzt, kommt auch bei der WR450F zum Einsatz. Während das Vorgängermodell noch zwei Befestigungspunkte für den Kühler hatte, besitzt das 2012er Modell drei.

Wechselstromlichtmaschine mit hoher Leistung und neuem Kondensator

Die Hochleistungslichtmaschine arbeitet mit drei Phasen und ist auf die neue Benzineinspritzung abgestimmt. Das sorgt für sicheres Starten des Motors auch per Kickstarter. Außerdem erhielt die Lichtmaschine einen neuen Kondensator.

Technische Highlights Motor

  • Flüssigkeitsgekühlter 1-Zylinder-4-Takt-DOHC-Motor, 5 Ventile, 449 ccm, Elektrostarter
  • Neue elektronische Benzineinspritzung
  • Kompakte Benzinpumpe, ähnlich wie beim YZ-F Modell
  • Im Lieferumfang enthalten: Racing Kit mit Resonanzsystem-Schalldämpfer, einem 13/50 Übersetzungskit und anderen Komponenten
  • Gegen Aufpreis erhältlicher Yamaha Power Tuner für individuelles Abstimmen von Kraftstoffmenge und Zündzeitpunkt
  • Lineare, kraftvolle Leistungsentfaltung
  • Titan Ventile
  • 12,3 : 1 Verdichtungsverhältnis
  • Ausgleichswelle
  • Hochleistungswechselstrom-Lichtmaschine mit drei Phasen
  • Neuer Kondensator für zuverlässiges Kickstarten
  • Vibrationsresistenter Kühler mit drei neuen Befestigungspunkten
  • Enduro-spezifisches Nockenwellenprofil
  • Trockensumpfschmierung mit in das Kurbelgehäuse integriertem Öltank mit 1,2 Litern Volumen
  • Enduro-spezifisches 5-Ganggetriebe

Yamaha WR450F 2012 Fahrwerk

Neues, kompaktes Aluminium Fahrwerk

Die neue 2012er WR450F eröffnet neue Fahrwerksdimensionen. Dies spürt man beim Durchfahren schneller Turns und auch bei schnellen Richtungswechseln. Insgesamt vermittelt sie ein leichtes Handling, für das der völlig neue Rahmen verantwortlich ist. Er ist einer der kompaktesten seiner Klasse. Zwei Aluminiumprofile verbinden den Lenkkopf mit dem Motor. Dieses Rahmenkonzept wurde von der letzten YZ250F übernommen und es bietet gegenüber dem Vorjahreskonzept eine ganze Reihe von Vorteilen.

Yamaha WR450F 2012

Dieses bilaterale Rahmenkonzept hat es ermöglicht, die Positionen von Tank und Kühler im Hinblick auf einen möglichst idealen Massenschwerpunkt neu zu definieren. Das Resultat sind deutliche Handlingvorteile in engen Kurven und bei schnellen Richtungswechseln. Und das kann entscheidend sein für Sieg oder Niederlage, denn Rennen werden ganz oft in Kurven gewonnen oder auch verloren.

Anders als konventionelle Rahmen ist der neue Rahmen eine Kombination aus geschmiedeten, stranggepressten Aluminium-Elementen sowie Aluminium Profilen. Die Verbindung dieser Einzelkomponenten macht am Ende einen ideal ausbalancierten Rahmen aus, der sich durch Leichtigkeit, kompakte Bauweise und hohe Verwindungsfestigkeit auszeichnet. Die neue WR450F fühlt sich daher eher an wie eine 250er als eine 450er.

Enduro-spezifische Dimensionen einer 250er

Leichtes Handling und agiles Fahrverhalten waren die obersten Ziele bei der Entwicklung des Fahrwerks der WR450F und das Fahrverhalten in Kurven stand eindeutig im Vordergrund. Und jeder Fahrer der 2012er WR450F wird von dem kompakten Feeling und den schlanken Abmessungen der WR begeistert sein. Sie stellt eine neue Generation der WR-Racing-Technologie dar.

Basierend auf dem schlanken Konzept der YZ250F wurden bei der Entwicklung des WR Chassis eine Reihe von Enduro-spezifischen Änderungen durchgeführt. Diese Modifikationen betrafen die Form und Stärke bestimmter Komponenten, aber auch die Befestigungspunkte für Motor und Rahmenheck. Das Rahmenheck besteht im Übrigen aus einer anderen Aluminiumlegierung als der Hauptrahmen.

Mit einem gegenüber dem Vorjahresmodell um 25 mm auf nunmehr 1.475 mm verkürzten Radstand ist die WR extrem kompakt. Unterstützt wird dies durch den Lenkkopfwinkel von 27 Grad und den Nachlauf von 115 mm. Das verleiht der WR ein leichtfüßiges, agiles Fahrverhalten mit viel Rückmeldung über das Vorderrad und guter Traktion. Insgesamt vermittelt die 450er eher das Gefühl einer 250er. Das ändert sich allerdings schlagartig, wenn man die Drosselklappe öffnet und das gesamte Leistungspotenzial des kraftvollen 450 ccm 5-Ventilers abruft und in explosive Beschleunigung umsetzt.

Enduro-spezifische Fahrwerksabstimmung

Neben dem neuen Rahmen wurden auch bei den Federelementen Technologien der im MXGP erfolgreichen YZ-F Modelle übernommen. Die Upside-Down-Gabel z.B. hat eine Trennung von Luft und Dämpferöl und 48 mm dicke Gabelrohre. Mit enduro-spezifischer Dämpfungs- und Federrate spricht sie fein an und arbeitet in engen Turns bei niedrigen Geschwindigkeiten ebenso überzeugend wie bei Topspeed oder Sprüngen.

Das hintere Monocross-System mit Umlenkung entspricht in seiner Federungs- und Dämpfungscharakteristik genau dem, was der ambitionierte Endurofahrer wünscht. Die Federelemente lassen sich vorn und hinten komplett einstellen und somit individuell auf Fahrer und Piste abstimmen.

7,2 Liter Kraftstofftank aus Kunststoff im neuen Design

Die geteilten Oberzüge des neues Aluminiumrahmens machten es möglich, den Tank zwischen den beiden Oberzügen zu positionieren und damit einen niedrigeren Massenschwerpunkt zu erzielen, was ebenfalls zum agilen Handling beträgt. Der Tank hat ein Fassungsvolumen von 7,2 Litern (1 Liter mehr als die YZ450F). Das ermöglicht gute Reichweiten und weniger Tankstopps. Eine Lampe im Cockpit warnt den Fahrer, wenn sein Benzinvorrat die 2-Litermarke erreicht hat.

Schlanke Verkleidungsteile

Um die kompakten Abmessungen des 250er Rahmens zu unterstreichen, erhielt die neue WR450F komplett neue Verkleidungsteile, die ihr scharfes, minimalistisches Profil herausarbeiten. Die leichten Tankverkleidungen leiten den Fahrtwind Richtung Kühler und bieten dem Fahrer guten Knieschluss und damit den nötigen Halt. Auch die Seitenverkleidungen sind leicht und unterstreichen das kompakte Design. Die völlig neue Scheinwerferverkleidung und das LED Rücklicht runden den attraktiven Look des 2012er Modells ab und ergänzen die anspruchsvolle Technik von Motor und Fahrwerk auch optisch.

Rutschfeste Sitzbank

Auf langen Enduro-Etappen verbringt der Fahrer lange Zeit auf der Sitzbank und diese sollte auch bei einem Wettbewerbsmotorrad ein gewisses Maß an Komfort bieten. Das lässt den Fahrer weniger schnell ermüden und hält ihn länger leistungsfähig. Die Kombination von Tank und Sitzbank erlaubt eine problemlose Verlagerung des Fahrergewichts und der Bezug der Sitzbank ist rutschfest, was gerade auch bei Nässe sehr wichtig ist. Gegenüber dem Vorjahresmodell wurde die Sitzhöhe um 30 mm auf jetzt 960 mm reduziert.

Hochwertige Komponenten

Für 2012 bekommt die WR450F schwarze Excel Felgen, was dem Motorrad einen professionellen Factory Racer Look verleiht. Außerdem hat die WR serienmäßig einen Pro Taper Lenker. Diese hochwertigen Komponenten unterstreichen Yamahas Liebe zum Detail und steigern den Besitzerstolz.

Technische Highlights Fahrwerk

  • Neuer Aluminium Rahmen mit geteilten Oberzügen
  • Rahmen ist eine Kombination aus geschmiedeten und stranggepressten Aluminium-Elementen sowie Aluminium Profilen
  • Ideale Balance aus Stärke und Festigkeit
  • Kompaktes und schlankes Design für leichtes Handling
  • 1.475 mm Radstand, 25 mm weniger als beim Vorgängermodell
  • Enduro-spezifische 250er-Klasse Abmessungen
  • YZ-F ähnliche Telegabel mit Trennung von Luft und Dämpferöl
  • Enduro-spezifische Abstimmung der Hinterradfederung
  • Rutschfeste Enduro-spezifische Sitzbank
  • Niedrigere Sitzhöhe (960 mm)
  • 7,2 Liter Kunststofftank in neuem Design
  • Schwarze Excel Felgen
  • Warnlampe im Cockpit informiert, wenn Benzinvorrat die 2-Litermarke erreicht hat.
  • Neue Cockpitverkleidung
  • Neu gestaltete Seitenverkleidungen
  • Vorn und hinten Wave-Bremsscheiben
  • Breite Fußrasten für optimalen Grip
  • Pro-Taper Lenker
  • Leichter Aluminium Seitenständer
  • Einteiliger robuster Motorschutz mit 335 mm Bodenfreiheit

Quelle & Bilder: Yamaha

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