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Triumph Motorräder 2010 vorgestellt

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02 Februar 2010~35 Min Lesen
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Triumph hat die Preise sowie Fotos für seine 2010er Produktpalette veröffentlicht. In diesem Artikel haben wir für euch alle Bilder zusammengefasst, sowie für Deutschland und Österreich die offizielle Preisliste mit angefügt. Dazu einen Überblick der Modellbeschreibungen von America, Bonneville, Bonneville SE, Bonneville T100, Daytona 675, Rocket III Roadster, Rocket III Touring, Scrambler, Speed Triple, Speedmaster, Street Triple, Thruxton, Thunderbird und Tiger – kurz: dem kompletten Modellprogramm der Briten. Viel Spaß beim lesen und genießen der Bilder.

Triumph America 2010

Breiter Lenker, vorverlegte Rasten, relaxte Haltung und entspannte Paralleltwin-Power – die Triumph America kombiniert klassischen britischen Motorenbau gekonnt mit typisch amerikanischem Highway-Stil. Für authentisches Cruisen mit einem Motorrad, wie es nur Triumph zu bauen vermag.

Triumph America 2010 (2)

Mit dem gleichen 270 Grad-Paralleltwin wie die Speedmaster versehen, betört die America mit einem wohltuenden Auspuffsound und sanfter Leistungsentfaltung, die dem Fahrer den entspannten Pulsschlag amerikanischer Weiten vermitteln. Dazu gehört eine vollkommen entspannte Haltung, die Fahrer und Beifahrer dank der vorverlegten Fußrasten und dem hohen Lenker auf dem 720 Millimeter niedrigen Polster genießen können. Einsteiger wie erfahrene Motorradfahrer werden das sichere Fahrverhalten und die erstaunliche Leichtfüßigkeit zu schätzen wissen, vorn wie hinten Scheibenbremsen mit Doppelkolben-Zangen tun ein übriges für das gute Sicherheitsgefühl.

Triumph America 2010 (1)

Für den letzten Schliff sorgen eine massive Gabelbrücke und jede Menge Chrom – so funkeln Federbeine, Instrumente, der Rundscheinwerfer, Motordeckel und die beiden Reverse Cone-Schalldämpfer verchromt im Sonnenlicht. Eine stabile, verchromte Teleskopgabel und die Gussräder bescheren zudem einen äußerst soliden Eindruck.
Die America ist in zwei Farboptionen erhältlich: im klassischen Phantom Black und zweifarbig in Pacific Blue/New England White.

Triumph Bonneville/SE 2010

Die jüngste Triumph Bonneville steht für mehr als 50 Jahre Ingenieurskunst, die durch und durch moderne Interpretation eines “ordentlichen” Motorrades. Dabei steht unkomplizierte Fahrbarkeit im Mittelpunkt, wie der tiefe und schmale Sitz, die saubere und effektive Einspritzanlage und die leichten 17-Zoll-Gussfelgen für ein präzises Lenkverhalten belegen.

Die Bonneville des Jahres 2010 ist von den Siebziger Jahren inspiriert mit Gussrädern, kurzen Radabdeckungen vorn wie hinten und formschönen Megaphon-Schalldämpfern. Die geringe Sitzhöhe und das schmale Polster bedingen einen niedrigen Gesamtschwerpunkt, der eine ausgezeichnete Manövrierbarkeit mit sich bringt. Ein angenehm zur Hand liegender Lenker verschafft eine entspannte Körperhaltung. Die zeitlosen Farboptionen Schwarz und Weiß betonen zusätzlich die klassische Linie der Bonneville, die 2010 ein optimiertes Instrumentarium mit digitalem Kilometerzähler aufwertet.

Triumph Bonneville 2010 (8)

Triumph Bonneville 2010 (1)

Triumphs moderner Paralleltwin mit 865 Kubikzentimeter Hubraum und Luftkühlung bewahrt den volltönenden, markanten Twin-Sound, während zwei Ausgleichswellen und die hochmoderne Fertigung für eine zivilisierte Laufkultur bei standfester Zuverlässigkeit sorgen. Neunzig Prozent des maximalen Drehmoments – kerngesunde 69 Newtonmeter bei 5800 U/min – liegen von 2500 U/min bis zur „Redline“ an und bescheren dem Paralleltwin eine sanfte, aber nachdrückliche Beschleunigung in jedem seiner fünf Gänge.

Eine hochwertiger ausgestattete Bonneville, die Bonneville SE, verfügt über eine umfangreichere Instrumentierung mit Drehzahlmesser, kommt mit verchromten Tankemblemem und gebürsteten Leichtmetall-Motordeckeln. Die SE ist im unvergänglichen Jet Black oder dem klassischen Zweifarbthema Pacific Blue/Fusion White zu haben.

 

Triumph Bonneville T100 2010

Liebhaber einer Sechziger Jahre-Bonneville werden beim T100-Speichenrad-Modell fündig, einem Motorrad, das moderne Technik und zeitgemäße Fertigung im klassischen Ambiente darbietet.

Durch das Hinzufügen ausgesuchter Stilelemente zum klaren Bonneville-Stil macht die T100 ihre Abstammung von den klassischen „Deluxe“-Sportlern der Sechziger Jahre deutlich. Der satte, spontan reagierende 865-Kubik-Paralleltwin der T100 steht für eine durchzugsstarke Beschleunigung, stilvoll untermalt vom weichen Sound aus den beiden „Peashooter“-Schalldämpfern.

Triumph Bonneville 2010 (5)

Seine Spitzenleistung von 67 PS liegt bei 7500 U/min an, das maximale Drehmoment beträgt 69 Nm bei 5800 U/min. Das T100-Fahrwerk, bestehend aus dem Stahlrohrrahmen, einer 41er Telegabel und verchromten Federbeinen, sorgt für eine satte Straßenlage, müheloses Einlenken und ein lässiges Handling – wie man es von einem Motorrad mit Bonneville-Genen auch erwarten darf. Gleichzeitig bieten die kräftigen Doppelkolbenzangen der Scheibenbremsen vorn wie hinten ausgezeichnete Verzögerungen

Den T100-Look komplettieren ein Drehzahlmesser, Gummi-Kniepads, verchromte Motordeckel und Faltenbälge an der Gabel. Mit den speziell entwickelten Teilen aus dem reichhaltigen Original-Zubehörprogramm lässt sich der T100 ein noch individuellerer Look verpassen.

Die eleganten Zweifarb-Optionen für 2010 umfassen Jet Black/Fusion White und Forest Green/New England White, beide mit goldener Zierlinie versehen. Diese werden von Hand aufgebracht, die fertigen Tanks sind auf der Unterseite mit den Initialen des Künstlers signiert.

Triumph Daytona 675 2010

Das beste Supersportmotorrad der Welt oder einfach eine Klasse für sich? Kompromisslos für die Rennstrecke entwickelt und mit erstaunlichen Alltagsqualitäten gesegnet ist die Triumph Daytona 675 das komplette Motorrad für Landstraße wie Rennstrecke.

Mit ihrem ausgezeichneten, schmal bauenden Dreizylindermotor stellt die Daytona 675 ein erfreulich einzigartiges Angebot inmitten der uniformen Vierzylinder-Armada dar. Die neueste Version des 675 cm3-Motors liefert 125 PS bei 12.600 U/min und dreht fröhlich, bis der Begrenzer bei 13.950 U/min einsetzt. Dabei erfreut die Triple-Konfiguration in jedem Gang mit erstaunlichem Druck aus dem Drehzahlkeller. Nicht zu vergessen ist das klassenbeste Handling und der markante Dreizylinder-Sound, der aus der Underseat-Auspuffanlage dringt.

Triumph Daytona 675 2010 (1)

Die Fachjournaille hat sich auf die Daytona als Messlatte für moderne Sportmotorräder festgelegt: Sie bekam die „King of Supersports“-Auszeichnung des SWA-Supertests 2009 zum vierten Mal hintereinander verliehen, in MCN (Motorcycle News/GB) wurde die Triumph Daytona 675 zum „Sportsbike of the Year” gekürt wegen ihres Gesamtpakets aus herausragendem Handling gepaart mit durchzugsstarker Dreizylinder-Power. Dieses brachte das japanische Magazin „Motorcyclist” sogar dazu, der Triumph in ihrem monatlichen „Ride with Edge“-Feature erstmals die höchstmögliche Punktzahl zu verleihen.

Triumph Daytona 675 2010 (2)

Wie nicht anders zu erwarten, kommt die Daytona 675 mit hochwertigen Federelementen und besten Bremsen. Die komplett einstellbare 41er Upside-Down-Gabel und das hintere Zentralfederbein sind in High- und Low-Speed-Druckstufendämpfung einstellbar, mit denen sich selbst die feinsten Fahrwerkseinstellungen realisieren lassen. Radial montierte Nissin Monoblock-Zangen liefern ein noch mächtigeres Bremsvermögen bei gleichzeitig bestmöglichem Feedback, leichte Räder senken die ungefederten Massen spürbar und verhelfen der Daytona zu noch mehr Agilität. Die modernen Pirelli SuperCorsa SP-Pneus – entwickelt in der Supersport-Weltmeisterschaft – bieten einen herausragenden Grip und ein tolles Feedback.

Triumph Daytona 675 2010 (3)

Doch erst die ausgesprochene Liebe zum Detail hebt die Daytona 675 wirklich aus der Masse hervor. Beispielsweise der Ventildeckel aus Magnesium, mit dem unter anderem das Trockengewicht auf schlanke 162 kg gedrückt wird, oder das ausgeklügelte Motormanagementsystem, das durch die Entwicklung auf Rennstrecken sportlichen Straßenfahrern und Teilnehmern an Renntrainings entgegen kommt.

Triumph Daytona 675 2010 (4)

Die Triumph Daytona 675 ist mit einer FIM-Homologation für Supersportrennen versehen. Deshalb umfasst das Triumph Originalzubehör viele Produkte, die sich an den Bedürfnissen von Hobby- wie Profi-Rennfahrern ausrichten, wie die Racekit-Teile in Form spezieller Nockenwellen und einer programmierbaren Renn-ECU samt entsprechendem Kabelbaum unterstreichen. Doch auch dem Straßenfahrer hat das Zubehörprogramm einiges zu bieten, beispielsweise die gemeinsam mit den italienischen Spezialisten Arrow Special Parts entwickelten und straßenzugelassenen Slip on-Schalldämpfer aus Titan. Nicht fehlen darf die beliebte Serie an Kohlefaserteilen und der innovative elektronische „plug-and-play” Schaltautomat, der in wenigen Minuten montiert ist.

Abgerundet wird der elegante Auftritt der Daytona durch die beiden Farbvarianten Phantom Black und Tornado Red, beide mit schwarzen Rädern und für 2010 mit neuen Graphics versehen. Erstmals gibt es 2010 auch eine Daytona 675 in einem auffälligen Caspian Blue mit goldfarbenen Rädern. Für 2010 bekommt die Daytona darüber hinaus ein überarbeitetes Cockpit, das einfacher zu bedienen ist und dazu noch besser aussieht.

Triumph Rocket III Roadster 2010

Fünf Jahre nach Markteinführung der ersten Aufsehen erregenden Rocket III kommt eine garstigere Version des kultigen Klassikers: Die Rocket III Roadster. Wie der Name schon vermuten lässt, wendet sich die Rocket III Roadster vom ursprünglich cruiserorientierten Styling ab und setzt mit mittig platzierten Fußrasten und schwarzem Finish stärkere Akzente in Richtung Streetfighter. Doch die Basis, die aus der Rocket III einen Kult gemacht hat, wurde nicht verwässert: Die enorme physische Präsenz, das überraschend präzise Handling und der brüllende 2.294-Kubikzentimeter-Dreizylinder.

Heraus gekommen ist ein Motorrad mit einem wahrhaft einzigartigen Fahrerlebnis – so unvergleichlich, dass jeder Motorradfahrer, der etwas auf sich hält, dieses Gefühl einmal im Zweiradleben gespürt haben muss.

Triumph Rocket 3 Road 2010 (3)

Die in zwei finsteren schwarzen Farboptionen erhältliche Rocket III Roadster kommt mit der mächtigsten Version des kultigen Rocket III-Dreizylindermotors: Schon in der Höchstleistung übertrifft der neue Antrieb die auslaufende Rocket III mit nun 148 PS, doch beim Drehmoment legt der riesige Triple gleich 15 Prozent auf schier unglaubliche 221 Newtonmeter zu.

Das fortschrittliche Triumph-ABS gehört standardmäßig zur guten Ausstattung der Rocket III Roadster und ist damit das erste Antiblockiersystem bei einer Rocket III überhaupt. Hinzu kommen zahlreiche ergonomische Optimierungen und qualitative Verbesserungen gegenüber der Rocket III.

Triumph Rocket 3 Road 2010 (2)

Mit der neuen Ergonomie ergibt sich auf der Rocket III Roadster ein gänzlich anderes Fahrgefühl als bei ihren Vorgängerinnen. Die neuen Fußrasten liegen weiter hinten, tiefer unten und mehr nach innen als bei der Rocket III, was eine kommode Fahrerhaltung beschert, die Nicht-Cruiserfahrern entgegen kommt. Auf dem neuen eleganten Polster sitzt der Fahrer höher und weiter vorn orientiert für eine entspannte, natürliche Beinhaltung, zudem sitzt er näher am Lenker. Nicht zuletzt diese bessere Integration des Fahrers lässt die Roadster leichter durch die Kurven gehen als jede andere Rocket III.

Triumph Rocket 3 Road 2010 (1)

Die neue Abstimmung der hinteren Federbeine beschert nicht nur mehr Fahrkomfort, sie trägt auch zu einer besseren Straßenlage als bei der Rocket III bei. Dabei zeigen sich viele Bauteile wie beispielsweise die Federn in schwarzem Finish, wodurch das neue “Bad boy”-Image verstärkt wird. Neue Schalldämpfer, auf jeder Seite einer, sorgen nicht nur für den letzten optischen Schliff und bassigen, vollen Sound, sie optimieren darüber hinaus die Leistungs- und Drehmomentabgabe.

Erhältlich in Matt Black und Metallic Phantom Black.

Triumph Rocket III Touring 2010

Mit ihrer ungewöhnlichen Kombination aus klassischem Tourencruiser-Stil und der Urgewalt des mächtigsten Motors der Welt ist die Rocket III Touring für diejenigen gemacht, die nach echten Langstreckenqualitäten suchen.

Zwar ist die Rocket III Touring mit dem gleichen exklusiven Antrieb wie die Rocket III versehen, doch ihre hohe Eigenständigkeit weist sie als vollkommen anderes Modell aus: Die Rocket III Touring wurde von Anfang an dahin entwickelt, lange Distanzen mühelos zu überbrücken. Tatsächlich haben Rocket III und Rocket III Touring nur zwei Bauteile gemein: Das Hecklicht und die Rückspiegel!

Triumph Rocket 3 Touring 2010 (1)

Der turbinenartige Reihendreizylinder, speziell auf ideales Cruisen ausgelegt, erlöst mit Kraftstoffeinspritzung und Vierventiltechnik aus gigantischen 2294 cm3 Hubraum eindrucksvolle 209 Newtonmeter Drehmoment schon bei niedrigen 2000 Kurbelwellenumdrehungen, die für müheloses Beschleunigen unter allen Bedingungen stehen. Um die Kraftübertragung ans Hinterrad kümmert sich ein wartungsarmer Kardanantrieb.

Triumph Rocket 3 Touring 2010 (2)

Für ein solch großes Motorrad überrascht das unkomplizierte Handling, das die Rocket III Touring dank des niedrigen Gesamtschwerpunkts an den Tag legt. 16-Zoll-Räder und ein dicker 180er Hinterreifen sorgen zusammen mit den fein abgestimmten Federelementen für eine satte Straßenlage und ein Vertrauen erweckendes Fahrverhalten. Fahrer- wie Beifahrerkomfort stehen bei einem Touringbike naturgemäß im Fokus, deshalb sorgt die Sitzbank der Rocket III Touring für eine luxuriöse Unterbringung der gesamten Besatzung. Zwei Polsterlagen unterschiedlicher Dichte erhöhen den Sitzkomfort, beim Beifahrer sorgt ein Gelkissen dafür, dass sich die Rocket III Touring nach 500 Kilometern Fahrt noch genau so komfortabel anfühlt wie beim Start. Serienmäßig ist die Triumph Rocket III Touring mit einer mittelhohen Scheibe und Schnellverschluss ausgerüstet, auch die schnell demontierbaren 36-Liter-Hartschalenkoffer in Fahrzeugfarbe gehören zur Grundausstattung.

Triumph Rocket 3 Touring 2010 (3)

Zusammen mit den Trittbrettern und einem formschönen Tank-Instrument macht die dicke, polierte Gabel den massiven Auftritt der Rocket III Touring aus. Angesichts fast 70 speziell entwickelter Zubehörteile ergeben sich für die Rocket III Touring fast endlose Möglichkeiten der Individualisierung.

Im nächsten Jahr gibt es die Rocket III Touring in den drei Farboptionen Jet Black, Eclipse Blue mit Azure Blue und Jet Black mit New England White.

Triumph Scrambler 2010

Mit ihren zahlreichen stilistischen Anleihen stellt die Scrambler eine erfrischende Neuauflage jener legendären Triumph-Geländemotorräder dar, die in den Sechziger Jahren unter anderem durch Steve McQueen im Film „The Great Escape” zu Weltruhm gelangten.

Nur sehr wenige Motorräder können tatsächlich für sich in Anspruch nehmen, einzigartig zu sein. Doch die Triumph Scrambler zählt dank ihres authentischen Stylings ganz sicher dazu: Als moderne Interpretation zeitlosen Geschmacks zieht die Scrambler überall auf der Welt die Blicke auf sich.

Triumph Scrambler 2010 (3)

Triumph Scrambler 2010 (2)

Triumphs bewährter luftgekühlter Paralleltwin mit 865 cm3 Hubraum wird von einer Einspritzanlage versorgt, der 270 Grad Hubzapfenversatz liefert eine charakteristische Auspuffnote durch den auffälligen Doppelauspuff auf der rechten Seite. Der zur Verfügung stehende Military-Look Matt Khaki unterstützt wie die zweite Farbvariante Jet Black den kernigen, geradlinigen Charakter des Motorrades. 2010 kommt die Scrambler in den Genuss eines überarbeiteten Tachometers mit digitalem Kilometerzähler.

Triumph Scrambler 2010 (4)

Triumph Scrambler 2010 (5)

Die typischen Speichenräder mit den moderaten Stollenpneus verdeutlichen die Offroad-Herkunft der Scrambler ebenso wie die hochgelegten Schalldämpfer, Gabel-Faltenbälge und der zweckmäßige Einzelscheinwerfer. Der aufragende, breite Lenker fördert wie die hochgelegten Fußrasten die Manövrierbarkeit bei niedrigen Geschwindigkeiten und fügt sich harmonisch ins Gesamtbild ein. Angetrieben wird die Scrambler von dem bekannten Triumph-Paralleltwin mit Luftkühlung, hier 58 PS stark und mit 68 Newtonmeter Drehmoment versehen. Dieser Antrieb bürgt für eine durchzugsstarke und gleichförmige Charakteristik, gewürzt durch den bekannt fleischigen Twin-Ton.

Triumph Scrambler 2010 (1)

Für sämtliche Individualisierungswünsche hält Triumph eine komplette Zubehörpalette bereit, mit der sich die Scrambler in ein noch individuelleres Modell verwandeln lässt. Das Angebot reicht von praktischen Produkten wie einer Instrumentenabdeckung und einem optionalen Drehzahlmesser bis zur hochwertigen Zwei-in-Eins-Arrow-Auspuffanlage sowie einer Menge Optikoptionen.

Triumph Speed Triple 2010

Seit ihrer Premiere im Jahre 1994 genießt die Triumph Speed Triple einen uneingeschränkten Kultstatus. Den verdankt sie ihrem beispiellosen Mix aus bärenstarker Dreizylinder-Power, erstklassigem Fahrwerk und puristisch-aggressiver Attitüde.

Über die Jahre wurde sie kontinuierlich weiter entwickelt um ihren herausragenden Status als der ultimative „Streetfighter ab Werk“ zu sichern, und die aktuelle Speed Triple ist sicherlich die schärfste Variante bislang. Basis ihres ungeschliffenen Charakters ist natürlich der mächtige 1050er Triple mit Kraftstoffeinspritzung, der schon ab Leerlaufdrehzahl gewaltig viel Drehmoment liefert, in der Mitte richtig zur Sache geht und eine beeindruckende Spitzenleistung von 132 PS bei 9.250 U/min bietet. Das maximale Drehmoment von 103 Nm liegt bei 7.550 U/min an. Die verbesserte Abstimmung der zweiten Triumph-Generation des Keihin-Motormanagements sorgt für schnelleres Anspringen, runderen Motorlauf und reduzierten Kraftstoffverbrauch.

Triumph Speed Striple 2010 (1)

Ein verwindungssteifer Leichtmetall-Rahmen nimmt den Motor auf und verleiht dem Ganzen eine enorme Stabilität, die ausgeklügelte Fahrwerksgeometrie sorgt für leichtfüßige Neutralität bei unbeirrbarer Stabilität. Voll einstellbare Federelemente steuern ein perfektes Fahrverhalten bei, während die charakteristische Einarmschwinge für die unnachahmliche Optik sorgt. Zwei ovale hochgelegte Endschalldämpfer bilden das akustische Gegenstück zum typischen heiseren Ansaugschlürfen. Radial montierte Vierkolben-Festsattelzangen von Brembo, ein konischer Magura-Alulenker und formschöne Leichtmetall-Gussräder verleihen diesem Premium-Motorrad den letzten Schliff.

Triumph Speed Striple 2010 (3)

Die markante Silhouette der Speed Triple wird schon immer vom charakteristischen Doppelscheinwerfer dominiert, zu dem die Stummel-Schalldämpfer und das minimalistische Styling ausgezeichnet passen. Die 2010er Speed Triple bekommt ein überarbeitetes Cockpit für bessere Bedienung und cooleres Aussehen.

Speed Triples sind seit jeher bekannt für ihre Aufsehen erregende Farbgebung. Auch das 2010er Modell kommt in vier rassigen Alternativen: Jet Black, Fusion White, Blazing Orange und Matt Black.

Triumph Speed Striple 2010 (2)

Im umfangreichen Triumph-Originalzubehör für die Speed Triple findet sich unter anderem die beliebte Arrow 3–in-1-Racingkomplettanlage (ohne Straßenzulassung). Die Liste wird komplettiert durch verschiedene konische Lenkervarianten, einen Motorspoiler, die beliebte Flyscreen und eine Unmenge Kohlefaserprodukte sowie weitere kosmetische Zugaben wie die eloxierte Kühlerabdeckung.

Triumph Speedmaster 2010

Mit ihrem Bad Boy-Styling unterstreicht die Speedmaster die These vom „Weniger ist Mehr” – Minimalismus ist der Schlüssel für ihre knallharte Attitüde.

Angetrieben wird die Speedmaster vom Triumph Paralleltwin mit 865 cm3 Hubraum und 270 Grad Hubzapfenversatz, von einer modernen Einspritzanlage versorgt. Damit stehen dem puristischen Bike maximal 61 PS bei 6800 U/min zur Verfügung, das maximale Drehmoment von 74 Newtonmeter wird schon bei niedrigen 3300 Kurbelwellenumdrehungen abgerufen. Zum minimalistischen Auftritt gehören Slash cut-Schalldämpfer, schwarze Motordeckel, schwarze Gussräder im 18-Zoll-Format vorn und 15 Zoll hinten. Im Gegensatz zum klassischen Hot Rod-Stil sichern zwei 310-mm-Bremsscheiben mit Doppelkolben-Schwimmsätteln vorn eine zeitgemäße und effektive Verzögerung. Für eine gute Straßenlage sorgen die beiden Federbeine im Heck zusammen mit der breiten Telegabel.

Triumph Speedmaster 2010 (2)

Triumph Speedmaster 2010 (1)

Der stilvolle Auftritt wird 2010 von einem überarbeiteten Tachometer komplettiert, der voll im Blickfeld des Fahrers auf der oberen Gabelbrücke prangt. Mehr Informationen liefert ein zurückhaltender Drehzahlmesser, der sich diskret auf dem Tank befindet.

Für die Speedmaster stehen zwei schwarze Farboptionen zur Wahl: Ein einfarbiges Phantom Black oder die gleiche Farbe mit New England White.

Triumph Street Triple 2010

Ihren weltweiten Erfolg seit Vorstellung im Jahre 2008 verdankt die Street Triple ihrer einzigartigen Kombination aus kultigem Speed Triple-Design mit der Leichtfüßigkeit des Supersportlers Daytona 675. Das beeindruckende Resultat ist ein sportliches Naked Bike der Extraklasse, das rund um den Globus mit Lob geradezu überschüttet wurde.

Mit ihrem aus der Daytona 675 abgeleiteten Triple erreicht die Street Triple maximal 106 PS bei 11.700 U/min, doch noch beeindruckender fällt das Durchzugsvermögen im unteren und mittleren Drehzahlbereich aus. Für eine Betonung der klaren und einprägsamen Linien des unverkleideten Motorrades zeigt sich der 675er Motor optisch angepasst mit versteckt verlegten Leitungen und Kabeln.

Triumph Street Triple 2010 (1)

Der Aluminium-Brückenrahmen der Street Triple stammt aus der Daytona 675 und wurde speziell auf die Ausnutzung des schlanken Dreizylinder-Konzepts ausgelegt. Der Lenkkopfwinkel beträgt 24,3 Grad bei einem Nachlauf von 95,3 mm, der Radstand misst 1390 mm und das Trockengewicht liegt bei 167 kg. Verzögerungen auf höchstem Niveau stellt die Doppelscheibenbremse mit Nissin-Doppelkolben-Schwimmsätteln und Sinterbelägen sicher.

Die niedrige Doppelsitzbank bietet zusammen mit der breiten Lenkstange eine angenehme Sitzposition für Fahrer wie Beifahrer, ohne den aggressiven Streetfighter-Look der Street Triple zu verwässern. Viele der markanten Stilmerkmale stammen übrigens von der großen Schwester Speed Triple, siehe die Upside-Down-Gabel oder die beiden markanten Frontscheinwerfer.

Triumph Street Triple 2010 (2)

Zahlreiche Verfeinerungen sorgen 2010 für ein noch intensiveres Fahrerlebnis mit der Street Triple: Ein leichteres Hinterrad samt leichterem hinteren Kettenrad sparen rund ein Kilogramm an ungefederten Massen ein, die überarbeitete Motorsteuerung sorgt für ein sanfteres Ansprechen bei niedrigen Drehzahlen und die modifizierten Instrumente sind nun besser ablesbar und bedienbar und verleihen eine frischen Look.

Die Triumph Street Triple ist in drei Farboptionen erhältlich: Phantom Black, Fusion White und, 2010 neu, Tornado Red. Wie bei allen Triumph-Motorrädern gibt es ein komplettes Angebot an Triumph-Originalzubehör, das praktische wie formschöne Flyscreen-Varianten ebenso umfasst wie verschiedene leistungsfördernde Auspuffsysteme, die gemeinsam mit dem italienischen Spezialisten Arrow Special Parts entwickelt wurden.

Triumph Thruxton 2010

Inspiriert von den spartanischen Café Racern der Sechziger Jahre und benannt nach den legendären Triumph-Rennmaschinen jener Zeit, verknüpft die Thruxton nahtlos authentisches Retro-Styling mit zeitgenössischer Technologie.

Der luftgekühlte 865 cm3-Paralleltwin mit Kraftstoffeinspritzung der Thruxton ist der stärkste aller Triumph-Twins, seine Höchstleistung von 69 PS liefert er bei 7400 Touren, das maximale Drehmoment von 70 Nm stellt sich bereits bei 5800 U/min ein. Wie die Bonneville feuert er in einer 360°-Zündfolge, doch schärfere Nockenwellen, eine höhere Verdichtung von 9,2:1 und Megaphon-Schalldämpfer lassen ihn kraftvoller durchatmen.

Triumph Thruxton 2010 (1)

Triumph Thruxton 2010 (5)

M-Lenker, eine sportliche Haltung, Leichtmetall-Speichenräder im 18 Zoll-Format, Megaphon-Schalldämpfer und ein mittiger Zierstreifen vom Tank bis zum Heck rufen Erinnerungen wach ans Ace Café und illegale Straßenrennen, doch unter der klassischen Hülle werkelt die zuverlässige Motorentechnik des 21. Jahrhunderts. Auch das Fahrwerk zeigt sich heutigen Bedürfnissen hinsichtlich Handling und Bremsvermögen angepasst, dafür sorgen die einstellbare 41er Telegabel und eine Zweikolbenzange mit schwimmend gelagerter 320 mm-Einzelscheibe, die eine kräftige, jederzeit sensibel dosierbare Verzögerungsarbeit leistet.

Triumph Thruxton 2010 (4)

Um den Motor herum gruppiert sich ein sorgsam gefertigtes Fahrwerk, das höchsten Ansprüchen genügt und sportive Ambitionen unterstützt. Vor allem die stabile 41er Telegabel, in der Federvorspannung einstellbar, und die beiden konventionellen Federbeine im Heck sorgen für beste Straßenlage. Die handliche Lenkgeometrie und der kurze Radstand von 1490 mm machen die Thruxton zusätzlich agil.

Triumph Thruxton 2010 (3)

Triumph Thruxton 2010 (2)

Wie die übrigen Modelle der Triumph Modern Classics Baureihe auch, bekommt die Thruxton für 2010 die überarbeiteten Instrumente mit übersichtlicherem Design und einem digitalen Kilometerzähler spendiert. Farboptionen für 2010 sind ein lebendiges Tornado Red mit weißem, mittigem Zierstreifen oder Jet Black mit Goldlinie.

Triumph Thunderbird 2010

Seit seiner Premiere im Juni 2009 hat der erste Mittelklasse-Cruiser von Triumph die Cruisermärkte im Sturm erobert. Kaum auf dem Markt, bekam die Thunderbird schon den Ehrentitel “Cruiser of the Year” des renommierten US-amerikanischen Magazins Cycle World verliehen. Schließlich revolutioniert die Thunderbird die Zweirad-Kategorie Cruiser durch die Beigabe der sprichwörtlichen Triumph-Fahrdynamik.

Mit ihrer starken, kraftstrotzenden Linienführung verströmt die Thunderbird bestes Cruiser-Feeling aus jedem Blickwinkel, doch Mittelpunkt der Thunderbird ist natürlich der weltgrößte Paralleltwin. Der drehmomentstarke T-16-Motor bringt es bei einem Bohrung-Hubverhältnis von 103,8 x 94,3 mm nicht nur auf gigantische 1597 Kubikzentimeter Hubraum, Triumph bringt darüber hinaus erstmals das typische Paralleltwin-Motorenkonzept ins großvolumige Cruisersegment. Serienmäßig liefert die Thunderbird bärige 146 Newtonmeter Drehmoment und eine Leistung von 85 PS – weit mehr als alle Mitbewerber. Wen es dennoch nach einem bisschen Mehr gelüstet, findet im offiziellen Zubehörangebot den passenden Big Bore-Kit. Das straßenzugelassene Extra umfasst größere Kolben, neue Laufbuchsen und modifizierte Nockenwellen, mit denen die Höchstleistung auf 97 PS, das Drehmoment auf bahnbrechende 156 Newtonmeter steigt.

Triumph Thunderbird 2010 (7)

Um den akustischen Erwartungen von Cruiserfahrern zu genügen, weist die Kurbelwelle einen Hubzapfenversatz von 270° auf – die Thunderbird pumpt artgerecht satt aus den beiden klassisch gestylten Schalldämpfern. Überhaupt genossen Sound und Feeling oberste Priorität bei der Entwicklung der T-16-Einheit. Und ungeachtet der beiden im Inneren auf und ab gehenden handtellergroßen Kolben zeichnet sich der große Paralleltwin durch eine sanfte Kraftentfaltung und beste Laufruhe aus. Dafür sind zwei Ausgleichswellen, vor und hinter den Zylindern platziert, und ein Ruckdämpfer am Ende der Kurbelwelle verantwortlich.

Triumph Thunderbird 2010 (8)

Die Thunderbird ist auch die erste von einem Zahnriemen angetriebene Triumph der Hinckley-Ära. Für ausdauernde Langlebigkeit zeigt das hintere Antriebsrad eine innovative Wolfram-Karbid-Oberflächenbehandlung.

Höchsten Fahrgenuss stellen die sorgsam abgestimmten Federelemente vorn wie hinten sicher. Eine mächtige Telegabel mit 47 mm Standrohren und 120 mm Federweg schmückt die Thunderbird-Front, hinten lassen sich die verchromten Stereofederbeine fünffach in der Federbasis auf die unterschiedlichen Fahrbedingungen vom Soloritt bis zur vollbepackten Zwei-Personen-Tour abstimmen.

Zwei 310-mm-Bremsscheiben vorn werden von Nissin Vierkolben-Festsattelzangen in die Mangel genommen, die ein großes Verzögerungspotenzial bei guter Dosierbarkeit zur Verfügung stellen. Hinten werkelt eine ebenso große Bremsscheibe mit Doppelkolben-Schwimmsattel. Als Reaktion auf die weltweit zunehmende Akzeptanz von Antiblockier-Systemen ist die Thunderbird der erste Triumph-Cruiser mit einer ausgeklügelten ABS-Option.

Triumph Thunderbird 2010 (6)

Die Instrumentierung ist komplett in einem formschönen Chromgehäuse auf dem Tank untergebracht und umfasst einen großen Tacho mit einem kleinen
integrierten Drehzahlmesser. Wesentliche Information hält eine LCD-Anzeige bereit, die von einem Knopf am rechten Lenkerende auf Fingerdruck gesteuert wird. Darauf lassen sich wahlweise der Kraftstoffstand, zwei Tripmaster, die Restreichweite und Uhrzeit ablesen. Modern und bedienungsfreundlich machen die Blinker mit automatischer Selbstrückstellung das Leben leicht.

Ausgesprochene Liebe zum Detail wie beste Verarbeitungsqualität waren ein besonderes Anliegen des Thunderbird Entwicklungsteams. So repräsentieren Lackierung und Verchromung den höchsten Standard. Neben der klassischen Jet Black-Farboption gibt es die Thunderbird in Pacific Blue mit Fusion White und Aluminium Silver mit Jet Black. Mehr als 100 maßgeschneiderte Triumph Original-Zubehörteile stehen für die Thunderbird zur Verfügung, sie lassen sich vielfältig kombinieren und verändern den Charakter des Motorrades in die gewünschte Richtung – je nachdem in eine puristische, heiß gemachte Street Rod Maschine oder in ein bequemes Tourenmotorrad.

Triumph Tiger 2010

Als einer der wenigen echten Allrounder überzeugt die Tiger mit ihrer Vielseitigkeit: Sie ist reisetauglich, angriffslustig und alltagstauglich zugleich. Mit ihren umfassenden Allroundqualitäten hat sie sich eine treue Fangemeinde rund um den Globus erobert.

Als Herzstück pocht der fantastische Dreizylinder mit 1050 Kubikzentimeter Hubraum und Kraftstoffeinspritzung in der Tiger, bekannt für Charakter und Sound. Dieses Aggregat liefert Drehmoment im Überfluss und Leistung satt, so dass selbst voll beladene Soziustouren mühelos absolviert werden können. Seine Höchstleistung beträgt 115 PS bei 9400 U/min, das Drehmomentmaximum von 100 Nm liegt bei 6250 Touren an.

Triumph Tiger SE 2010 (2)

Triumph Tiger SE 2010 (3)

Zum Fahrwerk gehört ein Leichtmetall-Brückenrahmen sowie eine formschöne Zweiarmschwinge. Leichtmetall-Gussräder im straßenorientierten 17-Zoll-Format erlauben eine große Reifenauswahl, vorn rotiert ein 120/70 ZR17-Pneu, hinten ein 180/55 ZR17. Eine komplett einstellbare 43 mm Upside-Down-Gabel und ein Zentralfederbein mit praktischer hydraulischer Federbasisverstellung sowie einstellbarer Zugstufendämpfung sorgen für optimalen Fahrkomfort auf sämtlichen Untergründen. Zwei radial montierte Vierkolben-Festsattelzangen verbeißen sich in Scheiben mit 320 mm Durchmesser, hinten assistiert ein Doppelkolben-Schwimmsattel mit 255-mm-Scheibe. Sicherheitshalber gibt es eine ABS-Option.

Triumph Tiger SE 2010 (1)

Triumph Tiger SE 2010 (5)

Die Sitzhöhe der Tiger beträgt 835 mm, das Trockengewicht liegt bei sehr niedrigen 198 kg. Tourentaugliche Reichweiten garantiert der große 20-Liter-Tank. Komfort war schon immer eine Stärke der Tiger, und auch das aktuelle Modell erfreut die Besatzung mit einer bequemen Ergonomie vorn wie hinten, ausgezeichnetem Windschutz und gummigelagerten Lenker und Fußrasten.

Fusion White und Jet Black sind die weiterhin angebotenen Farboptionen.

Das beliebte Sondermodell Tiger SE ABS wird es auch 2010 geben. Es kommt in Zweifarb-Lackierung – Matt Graphite und Blazing Orange – und verfügt serienmäßig über ein ABS sowie ein Koffersystem in Fahrzeugfarbe und Handprotektoren.

Triumph Tiger SE 2010 (4)

Das Triumph-ABS ermöglicht, das Bremsvermögen eines Motorrades bei Notbremsungen zu 100 Prozent ausschöpfen zu können, ohne ein blockierendes Rad befürchten zu müssen. Das System verfügt über Sensoren an den Rädern, die die Radgeschwindigkeit rund 100mal pro Sekunde erfassen. Dadurch wird der Bremsdruck bei Gefahr einer Radblockade im Bruchteil einer Sekunde verringert und im nächsten Moment schon wieder automatisch erhöht, um eine optimale Bremsleistung zu erzielen. Das ABS wurde speziell darauf ausgelegt, das gewohnte Fahrgefühl nicht zu verändern.

Quelle & Bilder: Triumph

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