TRIUMPH bringt frischen Wind in die Welt der modernen Klassiker: Die neue Bonneville Bobber des Modelljahres 2026 ist da – und sie bleibt dem Motto „Reduce to the Max“ treu. Purismus, Style und Technik vereint wie nie zuvor.
Wer die Bobber kennt, weiß: Dieses Bike ist mehr als ein Motorrad. Es ist ein Statement auf zwei Rädern – kompromisslos, minimalistisch und mit jeder Menge Attitüde. Genau das hat TRIUMPH jetzt noch einmal feinjustiert.
Technik-Update mit Sinn und Stil
Die neue Bobber kommt mit Kurven-ABS und Kurven-Traktionskontrolle, also mit einem Technik-Upgrade, das sowohl Sicherheit als auch Fahrspaß auf ein neues Level hebt. Dazu gibt’s einen neuen LED-Scheinwerfer mit markanter Lichtsignatur und eine praktische USB-C-Steckdose im Cockpit – ideal für längere Touren, wenn das Smartphone als Navi herhält.

Ein weiteres Highlight: Der Tank fasst nun 14 Liter – zwei mehr als bisher. Das sorgt nicht nur für eine markantere Silhouette, sondern auch für spürbar mehr Reichweite.
Komfort trifft auf klassisches Design
Der verbreiterte „Floating“-Sitz wurde neu geformt und verspricht deutlich mehr Komfort, ohne die charakteristische Hardtail-Optik zu verlieren. Neue leichte Aluminiumfelgen sorgen für besseres Handling, und die ergonomische Sitzposition lässt sich individuell anpassen – ein Segen für lange Fahrten.
Zudem steht die Bobber jetzt auch A2-tauglich beim Händler. Mit dem optionalen Drosselkit können endlich auch Einsteiger die unverwechselbare Kombination aus klassischem Stil und modernem Punch erleben.
Hot Rod auf britisch
Angetrieben wird die Bobber vom bekannten 1.200-ccm-Bonneville-Twin, der mit seiner „Hot Rod“-Abstimmung 78 PS und ein bulliges Drehmoment von 106 Nm liefert. Der 270°-Hubzapfenversatz sorgt für den typischen, unnachahmlichen Bobber-Sound – kernig, satt und absolut süchtig machend.
Trotz aller Power erfüllt der Motor natürlich die EURO-5+-Norm. Und wer irgendwann auf ein anderes Bike umsteigen möchte, wird wohl kaum Probleme haben, seine Triumph Bobber gebraucht zu verkaufen – so gefragt wie diese Modelle sind.

Design mit Liebe zum Detail
Egal, ob Interstellar Blue & Sapphire Black, Satin Mineral Grey & Satin Sapphire Black oder klassisch Jet Black – jede Farbvariante unterstreicht den Mix aus britischer Eleganz und Custom-Charme. Details wie bronzefarbene Motorembleme, schwarz pulverbeschichtete Abdeckungen oder die tiefroten Zündkerzenkappen zeigen, dass TRIUMPH hier nicht einfach ein Motorrad gebaut hat, sondern ein Stück Handwerkskunst.
Über 120 Zubehörteile stehen bereit – von minimalistischen Heckumbauten bis zu stylischen Ledersitzen. Wer will, kann seine Bobber also komplett individualisieren und zu einem echten Einzelstück machen.
Fazit: Klassik trifft Moderne
Mit der neuen Bonneville Bobber beweist TRIUMPH einmal mehr, dass sich Tradition und Hightech nicht ausschließen müssen. Mehr Komfort, mehr Reichweite, mehr Sicherheit – und trotzdem bleibt der rebellische Geist der Bobber unangetastet.
Ab Februar 2026 steht das gute Stück ab 15.895 Euro beim Händler. Und wer gerade überlegt, sein altes Motorrad zu verkaufen, um Platz für die neue Bobber zu machen – das wäre wohl ein sehr nachvollziehbarer Schritt.
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