Zuerst kann man nur sagen…eben noch die Kurve bekommen KTM! Die Front wirkt nun wesentlich gefälliger.
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Die Farbkombination machen die Konturen nun wesentlich ansehnlicher und weniger „scharfkantig“. Der 1149 ccm große V2, mit einem Zylinderwinkel von 75 Grad, leistet 155 PS bei 10.000 U/min-1 und hat einem Drehmoment von 117 NM. Gefüttert wird er von einer Einspritzanlage mit 52 mm Drosselklappendurchmesser.
Das Fahrwerk federt und dämpf mit der Hausmarke „White Power“. Vorn kommt eine 43 mm USD-Gabel mit zahlreichen Einstellmöglichkeiten zum Einsatz. Der Rahmen besteht aus Chrom Molybdän Stahl, was wesentlicher graziler wirkt als die massigen Alurahmen mit ihren üppigen Seitenprofilen. Gebremst wird mit 320 mm Scheiben vorn und radialen Bremszangen. Fahrfertig soll die KTM 198 kg vollgetankt wiegen. Die Gewichtsverteilung beträgt 54% vorn und 46% hinten.
Bleibt noch die Frage nach dem Preis. Rund 16.250 Euro wird die KTM LC8 kosten. Nicht eben wenig, aber Schnäppchen waren die Austria Bikes ja eh noch nie. Anders gerechnet ist der Preis wieder ok, wer ein Motorrad mit 2 Zweizylindern für die Piste sucht. Tests werden es zeigen.
Quelle: http://www.motoblog.it
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