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Erfolg für Buell bei den „1000 km Hockenheim“

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07 April 2010~2 Min Lesen
FOLGE UNS:

Bei den „1000 km Hockenheim“ am Ostersamstag distanzierte die Buell 1125R von „Buell Racing Bonn“ unter den Fahrern Julius Ilmberger und Martin Kratzer die gesamte Konkurrenz. Sechs KTMs, drei BMWs und je zwei Aprilias, Ducatis, Hondas, Suzukis und Triumphs – die Jagdstrecke des Teams „Buell Racing Bonn“ war lang bei der Eröffnung der Motorradsport-Saison in Hockenheim. Und das Team nahm nicht nur die Pokale für den Sieg in der Klasse 4 (Zwei- und Dreizylinder) bei den „1000 km Hockenheim“ mit nach Hause, sondern auch noch den Wanderpokal für den überlegensten Sieg des Tages. Als das schwarz-weiß-karierte Tuch geschwenkt wurde, war nicht einer der gewerteten Konkurrenten noch in derselben Runde wie die siegreiche Buell 1125R.

Dabei begann das entscheidende Sprintrennen über 14 Runden alles andere als langweilig. Buell Startfahrer Martin Kratzer musste sich rundenlang der hartnäckigen Angriffe von Triumph Pilot Frank Spenner erwehren. Die Zuschauer in der Sachs-Kurve quittierten den hautnahen Zweikampf und die zahlreichen Überholmanöver mit lautstarkem Beifall. Entscheidend absetzen konnte sich der US-Twin vom britischen Drilling erst nach dem Fahrerwechsel, als Julius Ilmberger seinem Konkurrenten Jens Hebisch Runde um Runde weiter davon fuhr. Als es dann in der vorletzten Runde zu regnen begann, legte Ilmberger noch eins drauf und spielte seine überlegenen Qualitäten als Regenfahrer aus – nicht wissend, dass die Triumph weit hinter ihm ohne Benzin die Waffen streckte.

Damit verbucht „Buell Racing Bonn“ den dritten Sieg in der „ADAC Conti Endurance Challenge“ in Folge, denn das Team gewann bereits im Vorjahr die „500 Kilometer von Hockenheim“ und das 500-km-Rennen auf dem Lausitzring überlegen. „Diese Siegesserie beweist erneut das Potential der Buell Motorräder“, betont Team-Chef Andreas Binner, und der Vertragshändler für die Marken Buell und Harley-Davidson ergänzt: „Das Interesse an Buell ist derzeit so groß wie schon lange nicht mehr. Ich bin froh, dass wir die Nachfrage derzeit noch bedienen können. Wir werden uns dem Thema Buell auch weiterhin mit aller Kraft widmen.“

Quelle: Buell

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