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BMW News 2010: R 1200 RT

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05 November 2009~18 Min Lesen
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Wie bereits vermutet, bestätigt BMW nun das Gerücht um die DOHC-Zylinderköpfe der neuen BMW R 1200 RT. Der neue, spürbar durchzugskräftigere Boxer-Antrieb sorgt für noch mehr Fahrdynamik und komfortableres Touren. Galt die BMW R 1200 RT schon bisher als Inbegriff für klassisches, komfortables und fahrdynamisches Touren mit dem Motorrad, so bietet die neueste Auflage des Tourers dank eines neuen Antriebs noch souveränere Reisetauglichkeit und Dynamik.

Im Konstruktionsprinzip und grundsätzlichen Aufbau gleicht der neue Boxermotor dem DOHC-Triebwerk aus der BMW HP2 Sport. Für den Einsatz in der BMW R 1200 RT wurde er im Hinblick auf die speziellen Anforderungen eines Tourers jedoch gezielt überarbeitet und optimiert.

Lieferte bereits das 1.170 cm3 große Boxer-Triebwerk des Vorgängermodells souveränen Vortrieb unter allen Bedingungen und in allen Situationen, so vermag die neue R 1200 RT hier nochmals nachzulegen. Der neue Antrieb bietet eine Steigerung des maximalen Drehmoments von 115 auf nun 120 Nm (bei unverändert 6.000 min–1) und damit noch mehr Durchzugskraft. Hinzu kommt dank einer um 500 auf nun 8.500 min–1 gesteigerten Maximaldrehzahl ein noch breiter nutzbares Drehzahlband. Gleichzeitig gelang eine signifi kante Steigerung des Drehmoments im wichtigen unteren und mittleren Drehzahlbereich bei homogenerem Drehmomentverlauf. Die Spitzenleistung beträgt nach wie vor 81 kW (110 PS), nun bei 7.750 min–1 (vorher 7.500 min–1).

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BMW R 1200 RT mit DOHC-Zylinderköpfen

In seiner Konstruktion auf höhere Drehzahlen ausgelegt, verfügt das neue Boxer-Triebwerk der R 1200 RT wie bereits das Triebwerk der BMW HP2 Sport über zwei oben liegende, kettengetriebene Nockenwellen (DOHC) pro Zylinder. Die Ventilbetätigung erfolgt über sehr leichte und damit drehzahlfeste Schlepphebel. Durch radiale Anordnung der vier Ventile konnte eine sehr kompakte Gestaltung des Brennraums erzielt werden. Wie bei dem Vorgängermodell wird das Gemisch über zwei Zündkerzen (HP2 Sport: 1) gezündet. Übernommen wurde auch das bisherige Verdichtungsverhältnis von 12,0:1.

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Als Kraftstoff kann dank Klopfregelung Super (plus) mit 95-98 ROZ verwendet werden. Die Nennleistung ist mit 98 ROZ ermittelt. Unter bestimmten Bedingungen können bei Einsetzen der Kopfregelung ein minimaler Drehmomentverlust sowie ein geringfügiger Mehrverbrauch eintreten. Die horizontale Anordnung der Nockenwellen in Fahrtrichtung bedingt beim neuen Boxer-Triebwerk zwei technische Besonderheiten: Jede der Nockenwellen steuert ein Ein- und ein Auslassventil, und aufgrund der radialen Ventilanordnung sind die Nocken konisch geschliffen.

Die Ein- und Auslasssteuerzeiten der beiden Nockenwellen wurden insbesondere im Hinblick auf eine besonders kraftvolle Leistungsentfaltung im unteren und mittleren Drehzahlbereich bei gleichzeitiger Steigerung der Drehfreudigkeit optimiert. Gegenüber dem Vorgängermodell wurden die Ventilteller im Durchmesser einlassseitig von 36 auf 39 Millimeter sowie auslassseitig von 31 auf 33 Millimeter vergrößert. Der Ventilspielausgleich erfolgt über leichte Halbkugel-Shims. Zugunsten eines höheren freien Ventilquerschnitts wuchsen die Ventilhübe ein- beziehungsweise auslassseitig von zuvor 10,54 und 9,26 Millimeter auf nun 10,8 Millimeter.

Deutlich mehr Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich

Beibehalten wurde das bisherige Verhältnis zwischen Bohrung und Hub von 101 zu 73 Millimetern und damit der Hubraum von 1.170 cm3. Ebenfalls übernommen wurden Kurbelwelle und Pleuel sowie deren Lagerung, während die beiden Kolben aus Aluminiumguss zur Anpassung an die geänderten Brennraumverhältnisse neu gestaltet wurden.

Im Zusammenspiel mit der überarbeiteten Sauganlage, die gegenüber dem Vorgängermodell über Drosselklappenstutzen mit 50 anstatt bisher 47 Millimetern (HP2 Sport: 52 mm) Durchlassweite verfügt, mit neu gestalteten Ansaugluftschnorcheln sowie einem Luftfilterelement mit höherem Durchsatz entwickelt das Triebwerk wie bisher eine Spitzenleistung von 81 kW/110 PS bei nun 7.750 min–1, profitiert jedoch von einem Anstieg des maximalen Drehmoments auf nun 120 Nm bei 6.000 min–1.

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Für stabile thermische Verhältnisse selbst unter extremen Einsatzbedingungen sorgt ein Ölkühler. Im Zuge dieser Modellüberarbeitung kommen nun auch magnesiumfarbene Zylinderkopfhauben mit zwei anstatt bisher vier Befestigungsschrauben und neuer, dynamischerer Formgebung zum Einsatz. Als Sonderzubehör können hier ein aus Aluminium oder Kunststoff gefertigter Ventildeckelschutz sowie verchromte Aluminium-Zylinderkopfhauben nachgerüstet werden.

Elektronisch gesteuerte Abgasklappe für mehr Sound

Im Bereich der Abgasanlage wurden die beiden Krümmerrohre in Formgebung, Länge und Durchmesser vom Vorgängermodell übernommen, jedoch trägt ein modifi ziertes Interferenzrohr den geänderten Schwingungsverhältnissen im Auslasstrakt Rechnung. Dem Wunsch nach einem besonders kraftvollen, aber selbstverständlich gesetzeskonformen Boxer-Sound entspricht die neue BMW R 1200 RT durch eine über einen elektrischen Stellmotor sowie Öffnungs- und Schließerzüge angesteuerte Abgasklappe. Im Hinblick auf geringeren Staudruck und verbesserten Klang verfügt der gegenüber dem Vorgängermodell optisch unveränderte Endschalldämpfer zudem über einen neuen Innenaufbau.

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Die Kraftübertragung übernimmt weiterhin das bewährte und bereits zum Modelljahr 2008 konstruktiv überarbeitete Sechsganggetriebe mit vergrößerten Lagerdurchmessern und verändertem Wellenabstand. Unverändert übernommen wurde der wartungsfreie Kardanantrieb zum Hinterrad.

Fahrwerk der BMW R 1200 RT

Maximale Steifi gkeit und Festigkeit bietet nach wie vor der bewährte, zweiteilige Haupt-/Heckrahmen, der in Gewicht sparender Fachwerkbauweise aus Stahlrohr mit dem Motor als tragendem Element ausgelegt ist. Dabei sind Vorder- und Heckrahmen jeweils fest mit der Motor-Getriebeeinheit verschraubt und bilden mit dieser die tragende Struktur. Der Längslenker der Vorderradführung Telelever ist wie bisher im Motorgehäuse, die Paraleverschwinge im Heckrahmen gelagert.

Für den ausschließlichen Straßeneinsatz sowie unter Komfortaspekten stellte sich der Telelever mit 35 Millimetern Standrohrdurchmesser als optimale Lösung heraus. Er bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen sportlichem und komfortorientiertem Federungsverhalten. Das wartungsfreie System ist geometrisch erneut so ausgelegt, dass das Bremsnicken nahezu auf Null reduziert wird, was unter anderem auch zur Stabilität beim Bremsen in Schräglage beiträgt.

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Im hinteren Zentralfederbein arbeitet an der Paraleverschwinge wie bisher eine wegabhängige Dämpfung, kurz WAD genannt. Diese bewirkt, dass die Dämpfung in Abhängigkeit vom Federweg progressiv zunimmt. Dadurch reagiert die Federung feinfühlig und komfortabel auf kleinste Fahrbahnunebenheiten und bietet gleichzeitig großzügige Reserven auf schlechten Straßen und Wegen mit Spurrillen oder großen Unebenheiten.

Wie bisher beträgt der Federweg vorn 120 und hinten 135 Millimeter. In der Grundausstattung bietet das hintere Federbein eine stufenlose Einstellungsmöglichkeit für die Zugstufe der Dämpfung sowie über ein Handrad eine stufenlose Einstellung der Federbasis um 10 Millimeter, um das Heck an unterschiedliche Beladungszustände anzupassen.

Wie bereits das Vorgängermodell rollt auch die neue R 1200 RT auf leichten und fi ligran gestalteten Alu-Gussrädern im Fünf-Speichen-Design, die eine attraktive, pfl egefreundliche Form mit hoher Steifi gkeit verbinden. Das Vorderrad hat die Dimension 3,5 x 17 Zoll, das Hinterrad misst 5,5 x 17 Zoll. Die entsprechenden Reifengrößen betragen 120/70 ZR17 vorne respektive 180/55 ZR17 hinten.

Elektronisch einstellbares Fahrwerk ESA II

Für die neue BMW R 1200 RT wird auch die aus der K-Baureihe bekannte elektronische Feder-Dämpferverstellung ESA II (Electronic Suspension Adjustment II) als Sonderausstattung gegen Aufpreis angeboten.

Mit diesem im weltweiten Motorradmarkt einzigartigen System kann der Fahrer neben der Zugstufendämpfung des vorderen und hinteren Federbeins sowie der Federbasis („Federvorspannung“) des hinteren Federbeins nun auch dessen Federrate und damit die „Härte“ der Feder bequem per Knopfdruck einstellen. Dieses „Electronic Suspension Adjustment“ der zweiten Generation – kurz ESA II – ermöglicht es, die Fahrwerksabstimmung höchst komfortabel und so präzise wie nie zuvor an die Fahrweise und Beladung anzupassen und so unter allen Fahr- und Beladungszuständen eine neue Dimension der Fahrstabilität bei gleichzeitig hervorragendem Ansprechverhalten zu erzielen.

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Um die Bedienung so einfach wie möglich zu halten und ungewollte Fehleinstellungen zu verhindern, wird zunächst lediglich der Beladungszustand („solo“, „solo mit Gepäck“ und „mit Sozius und Gepäck“) eingegeben. Die Einstellung der entsprechenden Federbasis beziehungsweise der Federrate erfolgt dann automatisch, wobei das System die beiden Werte aufeinander abstimmt.

Zusätzlich wählt der Fahrer je nach geplanter Fahrweise zwischen Comfort, Normal oder Sport den gewünschten Fahrwerks-Charakter der Maschine. Aus diesen Vorgaben errechnet die elektronische Steuerung anhand optimaler Parameter, die in der zentralen Fahrzeugelektronik (ZFE) hinterlegt sind, die passenden Dämpfungsraten und stellt sie entsprechend ein. Insgesamt stehen damit auch bei der neuen R 1200 RT neun verschiedene Abstimmungsvarianten zur Verfügung.

Durch die zusätzliche Anpassung der Federrate lässt sich das Fahrzeugniveau optimal an unterschiedliche Beladungszustände anpassen und gewährleistet so ein noch höheres Maß an Fahrstabilität, Handlichkeit und Komfort. Selbst unter hoher Zuladung mit Sozius und reichlich Gepäck bleibt daher die volle Schräglagenfreiheit erhalten und ermöglicht eine sportliche Fahrweise.

Zudem verringert die Anpassung der Federrate die Gefahr des Durchschlagens bei extremer Beladung drastisch. Ein Wechsel der Dämpferabstimmung (Normal, Sport, Comfort) ist durch einfaches Umschalten per Knopfdruck auch während der Fahrt möglich. Die Federbasis kann aus Funktions- und Sicherheitsgründen nur im Stand verändert werden. Für die Variation der Federrate kommt ein Elektromotor mit Getriebe zum Einsatz. Die Dämpfungsrate wird mittels kleiner Schrittmotoren an den Dämpfern verändert.

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Die Veränderung der Federrate wird durch zwei in Reihe geschaltete Federn ermöglicht. Hierbei nimmt ein Elastomer-Element (Cellasto) in Kombination mit einer darunter angeordneten, konventionellen Schraubenfeder die Kräfte beim Einfedern auf. Die radiale Ausdehnung des Cellasto-Elements wird nach außen durch eine Stahlhülse dauerhaft begrenzt. Auf der Innenseite wird mit Hilfe einer Elektrohydraulik eine Aluminiumhülse bewegt. Die Position dieser Innenhülse beeinflusst das Ausdehnungsverhalten des Cellasto-Elements nach innen und damit seine Federrate. Dies wirkt sich wie der Einsatz zweier unterschiedlich starker Federn aus.

Wenn die Innenhülse auf der Stahlfeder aufsitzt, befindet sich das Cellasto-Element außer Funktion und es wirkt nur noch die Stahlfeder. Wird die Innenhülse dann noch weiter verfahren, kann damit zusätzlich die Federbasis der Stahlfeder, das heißt die „Federvorspannung“ variiert werden. Auf diese Weise bleiben die statische Normallage und die Fahrgeometrie in allen Beladungszuständen wesentlich besser erhalten. Die R 1200 RT erweist sich dank dieses „Niveauausgleichs“ bei gleicher Fahrweise in voll beladenem Zustand als genauso stabil wie im Einpersonenbetrieb.

Die zusätzliche Anpassung der Federrate über den weiten Bereich von 160 bis 260 N/mm ermöglichte es, die Einstellungen „Sport, Normal, Comfort“ bei ESA II gegenüber ESA I sehr viel weiter zu spreizen und damit im Fahrbetrieb wesentlich deutlicher auszuprägen. Im „Sport“ -Modus ist die R 1200 RT also noch dynamischer und präziser, im „Comfort“-Modus noch ausgeprägter komfortabel bei dennoch hervorragender Stabilität.

Bremsanlage serienmäßig mit teilintegralem ABS

Höchsten Sicherheitsstandard bietet die bewährte Bremsanlage mit dem BMW Motorrad Integral ABS in der teilintegralen Version, das zur Serienausstattung gehört. Maximale und beherrschbare Verzögerungen bei geringen Bedienkräften gewähren dem Fahrer zusätzliche Sicherheit besonders bei Notbremsungen. Die Bremsscheiben vorne weisen einen Durchmesser von 320 Millimetern auf. Der Durchmesser der hinteren Bremsscheibe beträgt 265 Millimeter.

Leichteres, dynamischeres Verkleidungsdesign

Nach wie vor ist die R 1200 RT in ihrer Gesamterscheinung unverwechselbar und weckt Reiselust schon auf den ersten Blick. Durch den gezielten Einsatz von wertigem, schwarz genarbten Oberflächenfinish, etwa im Bereich des Lufteinlasses in der Verkleidungsfront oder im Bereich der oberen Seitenverkleidung, konnte gegenüber dem Vorgängermodell eine leichter und dynamischer wirkende Optik erzielt werden. Noch mehr als bisher betont das Design so die Leichtigkeit der Verkleidung, welche gleichwohl den gewohnt souveränen Wind- und Wetterschutz bietet. Die Reduzierung der Farbanteile im Handschutz-Spiegel-Bereich sorgen ebenfalls für einen dynamischeren Look, während die integrierte Blinkerausführung – jetzt mit weißen Gläsern – den starken Tourencharakter der neuen R 1200 RT unterstreicht.

Lichtkanten in der Verkleidung sowie auch die die Länge betonenden neuen Zylinderkopfhauben lassen die R 1200 RT von der Seite betrachtet schlanker und gestreckter wirken. Auch der neu gestaltete Vorderradkotfl ügel mit verbesserter Aerodynamik sowie der optimierte Motorspoiler bringen mehr Dynamik in das Design der neuen R 1200 RT.

Highlights der BMW R 1200 RT

  • Neuer, noch dynamischerer Antrieb mit nun zwei oben liegenden Nockenwellen pro Zylinder.
  • Steigerung des maximalen Drehmoments auf 120 Nm bei 6.000 min–1 unter Beibehaltung der Nennleistung von 81 kW (110 PS) bei 7.750 min–1.
  • Steigerung der Maximaldrehzahl von 8.000 auf nun 8.500 min–1 und damit ein noch breiter nutzbares Drehzahlband.
  • Spürbar verbesserte Durchzugswerte.
  • Spontaneres Ansprechverhalten bei optimierter Dosierbarkeit und deutlich verbessertem Lastwechselverhalten.
  • Homogenerer Drehmomentverlauf.
  • Zylinderkopfhauben nun mit zwei anstatt bisher vier Befestigungsschrauben und neuer, dynamischerer Formgebung.
  • Elektronisch gesteuerte Abgasklappe für souveränen, kraftvollen Klang.
  • Elektronisch einstellbares Fahrwerk ESA II mit per Knopfdruck einstellbarer Dämpfung, Federbasis und nun auch Federrate.
  • BMW Motorrad Integral ABS in Teilintegralversion serienmäßig.
  • Verkleidung in neuem Design mit nochmals verbessertem Wind- und Wetterschutz.
  • Neu gestaltetes Cockpit mit Sichtblende.
  • Neue Schaltereinheiten und Hydraulikbehälter.
  • Elektrisch verstellbares Windschild mit optimierter Aeroakustik und verbesserter Durchsichtigkeit.
  • Neues Audiosystem mit steuerbarer Schnittstelle für USB/MP3 und iPod, Bedienung über Multi-Controller.
  • Einstellbarer Fußschalthebel.
  • Hartschalenkoffer (je 32 l Volumen) serienmäßig, mit passgenauem Vierpunkte-Schließsystem und in Fahrzeugfarbe lackiertem Deckel.
  • Tankreling zum einfachen Befestigen von Zubehörteilen.
  • Neue Farbvarianten der R 1200 RT: Polar metallic, Ostragrau metallic matt, Thunder Grey metallic, Mehrfarblackierung in Verbindung mit der Grundfarbe Thunder Grey metallic.
  • Erweitertes Programm an Sonderausstattungen und maßgeschneidertem Zubehör auf bekannt hohem BMW Niveau.

Quelle & Bilder: BMW Motorrad

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