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Lecker – Triumph Umbauten von Rock’N’Ride München

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11 Mai 2012~4 Min Lesen
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Der Triumph Flagship Store München by Rock’N’Ride hat sich einen Namen für gelungene Triumph-Umbauten gemacht. Jetzt trumpfen die Münchener mit einem leckeren Quartett modifizierter Eigenkreationen auf und untermauern damit ihren Ruf. Die Briten haben mit der Klassiker-Baureihe eine ganze Reihe charakterstarker und authentischer Modelle im Programm, die allesamt von einem traditionellen britischen Paralleltwin angetrieben werden – Retro von damals mit Technik von heute.

Retro Power von Rock’N’Ride – Umbau Quartett

Auf dieser stimmigen Basis hat Triumph München by Rock’N’Ride gleich vier äußerst appetitliche Umbauten kreiert: Die Triumph Speedmaster Chet Baker erinnert an die leise, gehauchte Trompete und die fast unschuldig wirkende Stimme der Jazz-Ikone.

Die sanften, geschwungenen Formen der Speedmaster waren geradezu ideal, um dem großen Jazz-Trompeter ein Motorrad auf Leib und Seele zu bauen. Ein neues Custom-Fahrwerk, eine Keramik beschichtete Auspuffanlage, schwarze Felgen und eine Lackierung, die an die düsteren und verrauchten Jazz-Clubs New Yorks erinnert, machen die Illusion perfekt.

Düster? Mag sein, hübsch anzuschauen aber auch.

Einen völlig anderen Weg schlägt die Triumph Scrambler Steve ein. Hier fällt zunächst die aufwändige Lackierung auf, die sich am Helm orientiert, den die Hollywood-Legende Steve McQueen 1964 bei den International Six Days in Erfurt trug. Desweiteren zieren ein von Hand genähter Sattel sowie ein völlig neu gestaltetes Heck das edle Einzelstück. Die Scrambler läuft auf Hardcore-Stollenreifen und brüllt ihren kernigen Sound aus einer schlanken, stilvollen Auspuffanlage.

Eine kleine Zeitreise leitet die hier abgebildete Triumph Seventies Racer ein, die man sich gut vor dem legendären Londoner Ace Café vorstellen kann. Aus einer gemütlichen Bonneville hat Rock’N’Ride mit Chromex beschichteten Teilen wie dem Tank im typischen London-Style einen scharfen Café Racer reinsten Wassers gemacht. Die von Hand gefertigte Höcker-Sitzbank aus schwarzem Leder mit rotem Kederband und eingenähtem Union Jack verleiht ihm den letzten Schliff.

Last but not least verleihen die Münchener Maßnahmen der Triumph Thruxton „Watch out!“ eine noch klassik-sportlichere Attitüde. Dafür haben die Jungs um Inhaber Christian Schmiedt der Thruxton eine ultraschlanke Höckerbank – handgenäht, versteht sich – verpasst, den Lenker hochgelegt und ein kurzes Heck samt schwarzer Auspuffanlage und cooler Mattlackierung verpasst.

Über die leckeren Umbauten von Triumph München by Rock’N’Ride kann man sich entweder vor Ort in der Schleißheimerstr. 384 in 80809 München (Tel. 089/3544767) oder virtuell auf der Internetseite www.triumph-muenchen.de informieren. Preise sind grundsätzlich auf Anfrage, da die Einzelstücke immer in Zusammenarbeit mit den Kunden entwickelt werden.

Quelle & Bilder: Hersteller / Triumph

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