Reevu MSX1 Helm mit integrierten Rückspiegel

29 April 2010~2 Min Lesen

Rücksicht nach hinten! Der Reevu MSX1 Helm benutzt einen mechanischen Mechanismus anstatt Elektronik und Kameras, um dem Motorradfahrer die Sicht nach hinten zu ermöglichen. Damit ist der Reevu MSX1 der weltweit erste, patenierte Motorradhelm mit dieser Technik und könnte Wegbereiter für eine neue Generation von Helmen sein. Ermöglicht wird der Blick nach hinten durch einen Tunnel aus Polycarbonat, in welchem ein spiegelähnliches System zum Einsatz kommt. Update 29.04.2010

Durch diesen kann der Fahrer im Stirnbereich sehen, was hinter ihm passiert. Eine rechte simple Idee, mit einer verblüffenden Wirkung. Kostenpunkt des Helmes: 290 Euro.

Straßenverkehr Zubehör

Kommentare

Grazer

praktisch, damit kann ich endlich kontrollieren, ob mein topcase immer noch dabei ist und ob ich keine meiner fahnen verloren habe… ;D

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Kann ich mir für ein Euro 5+ Motorrad auch eine Euro 5 Anlage kaufen ?

Timo24 Februar 2024

Ich bin NICHT gegen den Elektroantrieb auch nicht bei Motorrädern aber es gibt mehrere Dinge die dagegen sprechen und ZUNÄCHST gelöst werden müssen:

– die Höchstleistung muss auch permanent abrufbar sein ohne Überhitzung
– und das Motorrad dann auch noch eine entsprechende Reichweite haben (200km)
– Infrastruktur für das flächendeckende Laden auch mit mehreren Motorrädern muss geschaffen werden
– man muss mir sagen können, wie in ein paar jahren BEZAHLBARER Strom in Deutschland zu bekommen sein wird ( Infrasruktur der Herstellung)
– die Preise für ein Elektromotorrad müssen um ca 50% sinken um überhaupt vergleichbar mit Verbrennern zu sein.

Kurz, hier wird ein Spielzeug überteuert angeboten, welches nicht ausgereift ist und welches keine ausgereifte Infrastruktur hinter sich hat ( nicht einmal schlüssig geplant)

Andreas Höltje20 Februar 2024

Kann ich schon kaum erwarten! :)

Kevin13 Februar 2024

sehr schade, dass sie noch nicht in Deutschland erhältlich ist..

jo16 Dezember 2023

Vespa ist Vespa!

Alles Andere sind bestenfalls Roller . . .

Ingo Meyer15 Dezember 2023